Steht die Idee für den Film, sollte sie schriftlich festgehalten werden. Das Expose gibt also den Ansatz und den Inhalt sowie die Gestaltung des Videos wieder.
In einem Expose sollte stehen, was die Aussage des Videos sein soll (z.B. Markenbekanntheit, Umsatzsteigerung, Mitarbeiterkommunikation), wer die Zielgruppe ist (Alter, Standort, Interessen) und in welcher Form der Film umgesetzt werden soll (Unternehmensfilm, kreativer Werbespot, Interview, Reportage etc.).
Welche Emotion will der Film erzeugen?
Welche Farbwahl passt dazu?
Was ist die Kernaussage?
Gibt es schon Ideen für Darsteller oder Location?
Dazu sollte der CTA festgelegt werden, also der „call-to-action“. Das ist das konkrete Versprechen, das den Kunden zum Handeln auffordern soll.
Was die formelle Form betrifft, gibt es keine genauen Vorgaben. Es ist wichtig, dass Sie, der Produzent und Regisseur verstehen, was gemeint ist. Das kann in einem Fließtext oder als Stichpunkte festgehalten werden. Am besten wird das Geschriebene mit (Stock-)Bildern oder Screenshots unterstrichen. Es gibt auch die Möglichkeit, ein Storyboard, das die Handlungsabfolge darstellt, von einem Zeichner anfertigen zu lassen.