Als selbstständiger Musikvideo Produzent habe ich mittlerweile über 6 Jahre Erfahrung in der Musikvideo Produktion. In diesem Ratgeber zeige ich Dir wie Du Dein erstes Musikvideo drehen und produzieren kannst. Mit meinen fast 20 Jahren Erfahrung als Kameramann rate ich Euch: nehmt Euch jetzt 5 Minuten Zeit für diesen Ratgeber, dazu gibt es auch spannende Videos. Dann seid ihr schon auf einem guten Weg und werdet beim Erstellen Eures ersten Musikvideos die gröbsten Anfängerfehler vermeiden.
Die Produktion von Musikvideos ist nicht nur für große Medienagenturen und Musikproduzenten wichtig. Auch Newcomer, Solokünstler, lokale Bands sowie Alleinunterhalter profitieren alle von einem eigenem Musikvideo. Meine Anfänge begannen noch vor 2005 – also vor der Zeit von YouTube, wo ich Musikvideos in ganz Deutschland gedreht habe. Ich habe als Musikvideo Produzent seitdem über 350 Musikvideos erstellt. Unter den Auftraggebern sind Festivalveranstalter, Promoter, Agenturen, Managements und auch die Künstler selbst. Ich zeige Dir hier auch meine Videoserie zur Planung eines Musikvideos mit vielen Beispielen und Tipps aus der Praxis.
Inhaltsverzeichnis
Wie Du Dein Musikvideo drehen und erstellen kannst
Wie Musikvideos funktionieren
Bevor wir das erste Musikvideo drehen lautet die grundlegende Frage zunächst: wie hoch ist das Budget? Grundsätzlich lassen sich zwei Varianten von Musikvideos unterscheiden, die natürlich vom Budget abhängen:
Die einfachere Variante für eine Musikvideo Produktion mit kleinem Budget ist mit 1-2 Personen gut machbar. Als grundlegendes Equipment für den Musikvideodreh ist dabei eine leistungsfähige Kamera, ein Gimbal, mindestens zwei gute Videoleuchten (>Tipp) bzw. Scheinwerfer und gegebenenfalls eine Drohne zu empfehlen. Der genaue Aufwand hängt natürlich sehr von der Komplexität der Idee für das Musikvideo ab. Mit dieser Variante kann man jedoch in der Regel recht kostengünstig ein gutes Ergebnis erzielen. Der Künstler kann seine Reichweite somit mit einem überschaubaren Budget beachtlich steigern. Weiter unten zeige ich Dir in meinem Video wo Du entsprechendes Equipment günstig mieten kannst!
Die vollprofessionelle Variante benötigt dagegen geschätzt, ein Budget von min. über 10.000 Euro. Dabei werden für alle Teilaspekte für das Musikvideo Spezialisten gebucht. D.h. man würde hier einen Regisseur, einen Kameramann, einen Kameraassistenten, einen Beleuchter, einen Make-up Artist, einen Cutter, einen Color-Grader und weitere hinzuziehen, um für jeden Bereich die maximale Kompetenz sicherzustellen. In diesem Ratgeber soll der Fokus auf ein Musikvideo mit niedrigerem Budget liegen, weil diese bei neu durchstartenden Künstlern die weitaus häufigere Wahl ist. Aktuell werden Songs erst richtig bekannt, wenn es auch ein Musikvideo dazu gibt. Am Anfang steht zunächst nicht im Fokus direkt die „größte“ Produktion umzusetzen. Wichtiger ist es für aufstrebende Künstler zunächst, ihrer Musik überhaupt durch ein Video mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Dennoch braucht man hier natürlich Leute die wissen, was sie tun. D.h. das Ergebnis sollte immer einen hohen Anspruch an die Qualität haben.
Perfekte Organisation für Dein Musikvideo in Trello 🎬 🌟
2a) Die ersten Planungsschritte
Mit meiner Erfahrung als Filmemacher kann ich euch nur raten: Nutzt Trello oder eine andere Projektmanagement-App für die detaillierte Planung der gesamten Musikvideo Produktion. Sonst passiert es schnell, dass man einen wichtigen Punkt vergisst, etwas nicht einpackt oder eine wichtige Info nicht an die betreffende Person kommuniziert. Jedes Musikvideo ist absolut individuell, das heißt es gibt eben auch eine Menge ganz spezieller Dinge, die ihr für euere Produktion bedenken müsst bzw. die mitgebracht werden müssen. Tragt diese Dinge immer und ausnahmslos in den Projektplan ein. Es muss stets für alle Teilnehmer klar sein was für den Dreh gebraucht wird und wer sich darum kümmert.
Haben sich Künstler Produzent für das Musikvideo gefunden, ist es wichtig, so früh und detailliert wie möglich den Dreh zu planen. In meinem Tutorial zeige ich die Planungssoftware Trello und wie wir die großen Werbespots planen. Gerade beim drehen des ersten Musikvideodrehs passieren oft vermeidbare Fehler, die im schlimmsten Fall das investierte Budget und die aufgebrachte Zeit zu Nichte machen können. Eine klare Kommunikation und Aufgabenzuteilung ist hier unabdingbar. Die folgenden Punkte sollten dabei unbedingt abgeklärt sein:
2b) Realistische Machbaarkeiten klären
Zunächst sollte man mit dem Künstler darüber sprechen, ob er konkrete Vorstellungen und Ideen hat, was im Musikvideo erscheinen soll. Dann muss die Machbarkeit dieser Wünsche innerhalb des Budgets abgeklärt werden. Gute Ideen zu sammeln ist wichtig, aber ebenso wichtig ist es dabei realistisch zu bleiben und an die konkrete Umsetzung zu denken. Im Laufe der Musikvideo Produktion werden ohnehin noch einige Herausforderungen auf Euch zukommen, die ihr zunächst nicht bedacht habt. Daher empfiehlt es sich für den Anfang, nicht direkt die verrücktesten Ideen verwirklichen zu wollen.
2c) Ideenfindung
Wenn noch gar keine Idee für das Musikvideo vorliegt sollten zunächst die Künstler ausführlich zu ihrem Song interviewt werden. Dabei sollte sich der Produzent ein Bild von der beabsichtigten Grundstimmung des Songs machen und diese auf die Planung für das Video übertragen. D.h. es geht um die Fragen: wie entstand der Song? Um was geht es bei dem Track? Welche Emotion oder welches Lebensgefühl drückt er aus? Sollten dabei nicht genug Ideen für ein Musikvideodreh aufkommen, kann man den Song auch immer und immer wieder anhören, und dabei die Bilder, die im Kopf entstehen, notieren und somit festhalten. Dies kann man auch mit Freunden oder anderen Musikern gemeinsam tun, die notierten Ideen besprechen und die spannendsten in einer Auswahl sammeln. Wenn es schon Filmaufnahmen zum Song gibt, sollte der Kameramann sich diese unbedingt für das spätere Musikvideo anschauen. Gibt es Szenen, die besonders emotional und aussagestark sind, die man in ähnlicher Weise für das Musikvideo übernehmen kann?
2d) Locations für das Musikvideo
Bevor man überhaupt ein Musikvideo drehen kann muss man sich mit viel Vorlauf um die Location kümmern. Bevor man sich auf die Suche nach passenden Locations macht, ist es wichtig, sich die folgenden Fragen zu stellen: Soll anhand des B-Roll-Materials eine Geschichte erzählt werden, oder stehen „nur“ die Künstler und die Atmosphäre im Vordergrund? Soll es eine Drehlocation geben oder mehrere? Für das erste Video empfiehlt es sich, nur eine oder nicht mehr als zwei Locations zu wählen. Sonst wird der Musikvideodreh zu unübersichtlich und das Video für den Zuschauer am Ende verwirrend. Eine einfache, aber gute Lösung bietet sich darin, mehrere „Ecken“ der selben Location beim Dreh zu verwenden und die ganze Räumlichkeit und Umgebung auszunutzen.
Doch wie findet man eine passende Location für ein Musikvideo? Hierbei muss man sich zunächst entscheiden, ob man einen Innen- oder einen Außendreh bevorzugt. Beides hat natürlich Vor- und Nachteile: Ein Dreh in der Natur sieht schön aus und erleichtert die Locationsuche. Hier muss man aber terminlich flexibel sein und mehrere Drehtage einplanen, denn am Ende entscheidet das Wetter über das Stattfinden des Drehs. Bei einem Innendreh sollte man ebenfalls auf das Wetter bzw. das Licht achten (falls man das natürliche Licht nutzen will). Hier kann man mit Scheinwerfern aber natürlich auch leicht gegensteuern und ist zumindest vor Regen sicher. Beim Ein- und Ausladen muss man aber auch hier natürlich sehr gut aufpassen, dass das Equipment nicht beschädigt wird.
Bei der Suche nach einer Indoor–Location ist es vielversprechend, zunächst im Freundeskreis herumzufragen: Wer kennt jemanden, der die gewünschte Räumlichkeit besitzt? Alternativ kann man auch direkt persönlich bei geeigneten Geschäften/Betrieben anfragen. Wenn deren Räumlichkeiten in dem Musikvideo schön in Szene gesetzt werden, hat dies auch einen gewissen Werbeeffekt. D.h. beide Seiten profitieren von dieser Zusammenarbeit. So kann man die Räume für die Musikvideo Produktion mit etwas Glück vielleicht sogar kostenfrei nutzen. Einige meiner Favoriten zeige ich in meinem Artikel über Film- und Fotolocations in Düsseldorf hier im Blog.
2e) Personalbedarf
Auch der Personalbedarf hängt stark von der jeweiligen Idee für das Musikvideo ab. Zwei Personen sind für die Kameraarbeit empfehlenswert, um bei jedem Drehdurchgang verschiedene Blickwinkel einzufangen. Dabei sollte allerdings mit der gleichen oder einer sehr ähnlichen Kamera während der gesamten Musikvideo Produktion gefilmt werden, da es sonst sehr schwierig ist, die Bild- bzw. Farbunterschiede in der Postproduktion anzugleichen. Wenn die Möglichkeit besteht, ist auch eine weitere Person sinnvoll, die sich nur um das Licht kümmert.
Genauso wichtig ist es, darauf zu achten, welche Schatten von den Personen am Set geworfen werden. Des Weiteren muss überlegt werden, ob man zusätzlich zum Künstler bzw. zur Band noch aktive Schauspieler und/oder Statisten einbringen will. Am einfachsten ist es, auch diese bei Bedarf im Freundeskreis zu akquirieren. Will man als Musikvideo Produzent sämtliche filmtechnische Arbeit am Set alleine übernehmen, sollte man sich zwischen den Drehdurchgängen Zeit nehmen um das gefilmte Material zu sichten. Auftretende Fehler kann man so in den weiteren Durchgängen vermeiden. Bei Musikvideoproduktionen gibt es ständig sehr viele verschiedene Dinge zu bedenken und beachten. So bleibt kaum ein Filmemacher bei seinem ersten Musikvideo fehlerfrei. Das ist auch nicht weiter schlimm, solange man den Fehler rechtzeitig bemerkt und korrigiert.
Film Equipment mieten – Empfehlung „Gearo“
3) Film Equipment für das Musikvideo
Die Frage nach dem passenden Equipment für die Musikvideo Produktion hängt eng mit der Musikrichtung, oder noch mehr: der gewünschten Stimmung zusammen. Bei einer ruhigen, atmosphärischen Stimmung empfehlen sich Stativaufnahmen und langsame Sliderfahrten oder Gimbal-Bewegungen. Bei einem schnelleren Song mit energetischer Atmosphäre sind dagegen schnellere Kamerabewegungen, oder eine etwas wackelnde und hektische Handkamera passend. Essentiell ist es, dass das gewählte Stilmittel zur Stimmung des Songs passt und diese unterstreicht. Kamera, Objektiv, Gimbal und ggf. Drohne sollten hochwertig und für den jeweiligen Dreh und dessen Bedingungen geeignet sein. Wenn man selbst dieses Equipment nicht selbst besitzt, kann man sich einen Verleih in der Nähe suchen. Dort bekommt man eine qualifizierte Beratung und vermeidet somit somit schon einige potentielle Fehler von vornherein.
Denn das Equipment muss nicht nur passend, sondern auch aufeinander abgestimmt sein. Ein klassischer Fehler wäre sonst zum Beispiel der Einsatz einer Drohne, deren Kameraqualität im Vergleich zur Hauptkamera stark abfällt. Bei eher dunklen Lichtverhältnissen solltet ihr überprüfen, ob eure Kamera für eine Musikvideo Produktion geeignet ist. Ansonsten besteht die Gefahr eines Bildrauschens, dass sich in der Postproduktion sehr schwer oder gar nicht mehr beheben lässt. Hochwertige Systemkameras wie die Panasonic GH5 haben ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis und sind bei guten Lichtverhältnissen das Mittel der Wahl. Für Lowlight-Situationen eignen sich generell eher Vollformat-Kameras wie z.B. die Sony Alpha7 M3 oder die spiegellose Canon EOS-R, welche auch meine erste Wahl war da ich meine Canon Objektive hier für die Fotografie auch verwenden konnte. Hier empfiehlt sich eine gute Beratung. Denn Fehler bei der Beschaffung des richtigen Equipments kann man in der Postproduktion zwar meist etwas verdecken, aber fast nie wirklich beheben. Als Gimbal setze ich aktuell den DJI Ronin M ein, wie hier auf dem Foto zu sehen.
4) Konkrete Drehplanung
All diese Punkte für die Planung eines Musikvideos brauchen Zeit, sollten aber unbedingt sorgfältig abgehakt werden. Je besser diese Punkte ausgearbeitet sind, desto schneller und geordneter läuft der Dreh ab. Wenn diese Punkte der groben Drehplanung abgeschlossen sind, geht es stärker ins Detail. Dabei sollte z.B. die Location zur selben Uhrzeit und am selben Tag besichtigt werden, für den der Dreh angesetzt wurde. Denn manche Störgeräusche können nur zu einer bestimmten Zeit bzw. an bestimmten Tagen auftreten. Störgerausche am Set können die Band und den Kameramann während der Produktion irritieren. Es empfiehlt sich, in der Location stets nach Parallelveranstaltungen zu fragen: Hat man die Räume wirklich für sich alleine? Welche potentiellen Lärm- oder Störquellen gibt es im Umfeld? Zudem sollte man rechtzeitig nach den Stromanschlüssen vor Ort fragen bzw. schauen: kann man dort einen Lautsprecher, Licht etc. einstecken? Genügend Kabeltrommeln und Mehrfachsteckdosen sollte man aber ohnehin immer mitbringen.
Wenn Instrumente ans Set gebracht werden sollen (insbesondere bei größeren wie Schlagzeug, Piano), muss man deren Positionierung einplanen. Dabei sollte man genau abmessen ob alles auch so Platz findet wie angedacht. Hier kann es helfen, beschriftete Schilder/Papiere auf dem Boden auszulegen („Klavier, „Schlagzeug“, „Sänger“ etc.), und so den Platz für alle Protagonisten, Instrumente und die technischen Gegenstände festzulegen. Dabei wird einem auffallen, wenn man sich mit dem Platzangebot verschätzt hat. So kann man dies noch rechtzeitig korrigieren und umplanen. Bei dieser Location-Begehung sollte man auch direkt testfilmen und darauf achten, wie das natürliche Licht im Film rauskommt bzw. wie viel künstliches Licht man braucht. Wenn man sich auf natürliches Licht verlassen will, ist es wichtig zu überlegen (bzw. durch mehrere Begehungen zu prüfen) inwiefern sich dieses in verschiedenen Wetterlagen und bei unterschiedlichem Sonneneinfall ändert. Bei diesen Begehungen kann man kann sich auch direkt spannende Perspektiven für Erst- bzw. Zweitkamera für das Drehen des Musikvideos überlegen.
Wie bereits erwähnt, empfiehlt sich der Besuch eines Filmverleihs für Kameratechnik. Wenn man eine Kamera oder anderes Equipment ausleiht, mit dem man noch nie gearbeitet hat, ist es sinnvoll, zuvor damit Testaufnahmen zu machen. Zudem empfiehlt es sich, Youtube-Ratgeber zum Umgang mit der entsprechenden Technik anzusehen. Nicht zu empfehlen ist es dagegen, sämtliche Kameraeinstellungen auf ´automatik´ zu schalten. Lernt eure Ausrüstung rechtzeitig in Theorie und Praxis kennen und leiht sie dafür mindestens einen Tag vor dem Dreh schon aus. Auch eine geliehene Drohne sollte man vorab auf einem Feld testen, um ein Gefühl für die Bewegung und die Einstellungen zu bekommen.
5) Professionelle Studioproduktion als Beispiel
Professionelle Studioproduktionen machen mir als Kameramann besonders viel Spaß. Bei unserem aktuellen Musikvideo haben wir mehrere Wochen in die Planung für die Produktion investiert und dann an 2 Drehtagen im Studio produziert. Neben der 5-köpfigen Band gibt es auch zwei weitere Protagonisten im Video, sowie ein individuelles Intro. Diese Produktion haben wir in Canon RAW Light aufgezeichnet und das Color Grading anschließend in DaVinci Resolve realisiert.
6) Konzertmitschnitte für das Musikvideo
Eine sinnvolle Alternative zum „klassischen“ Musikvideodreh ist die Aufzeichnung eines Konzertmitschnitts. Hierbei kann selbstverständlich das gesamte Set der Band (Instrumente, Licht etc.) genutzt werden. Viele Künstler drehen auch Szenen während eines Konzerts zusammen mit einer zusätzlichen Story, welche dann z.B. in einer anderen Location (Studio- oder Aussendreh) umgesetzt werden kann. So kommen wir an viele schnelle Schnitte und viel unterschiedliches Material, was später in der Postproduktion hilft das Musikvideo anspruchsvoll zu produzieren. Besonders Sänger oder Bands, bei denen „live“ viel im Publikum passiert, würde ich einen Mitschnitt auf einem Konzert empfehlen um hier auch das Budget für ein Studio und den Aufwand für eine größere Musikvideo Produktion einzusparen.
7) Kosten für ein Musikvideo
Ich werde immer wieder von Künstlern gefragt ab welchemsagen das Budget eine professionelle Videoproduktion für ein Musikvideo beginnt. Ich möchte dazu sagen, dass das Budget für Musikvideoproduktionen von vielen einzelnen Faktoren abhängig ist und meine Erfahrung hat gezeigt das es hier sinnvoll ist erst einmal zu den konkreten Vorstellungen zu sprechen. Dennoch möchte ich eine große Idee dazu geben:
Die Kosten für ein Musikvideo beginnen bei circa €15.000,-. Die Kosten und Budgetplanung für eine professionelle Musikvideo-Produktion hängen im Wesentlichen von der Erstellung eines Drehbuchs,der Anzahl der Drehtage und den Stunden für die Postproduktion ab. Professionelle Studioproduktionen beginnen i.d.R. ab einem Budget von ca. €20.000,- abhängig vom Aufwand im Bezug auf die Planung und Umsetzung des Videos. Noch nicht kalkuliert sind hierbei spezielle Models oder Requisiten wie in meinem Beispiel die Miete für einen roten Cadillac.
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